• Hallo,

    wie der Titel schon sagt, mich macht der Lärm im Büro fertig. Ich muss ständig die lauten Gespräche anderer Leute ausblenden und soll mich dabei auf schwierige Dinge konzentrieren (z.B. Programmierung). Nach nur einem Arbeitstag bin ich völlig am Ende. Nachts kann ich nicht mehr schlafen. Am nächsten Tag bin ich durch den Schlafmangel noch lärmempfindlicher und erschöpfter, bis ich dann krank bin (hab leider auch noch chronische Erkrankungen, die sich durch Schlafmangel verschlechtern).

    Mittlerweile mache ich mir wirklich Sorgen, wie ich so länger berufstätig bleiben soll. Ich bin zwingend auf das Einkommen angewiesen.
    Wenn ich den Lärm thematisieren würde, würde vermutlich noch lauter geredet werden, quasi als Revanche. Bei uns reden die am lautesten, die am wenigsten arbeiten.

    ANC-Kopfhörer helfen leider gegen Gespräche nichts, das hab ich schon ausprobiert.

    Allein nur 8 - 9 Stunden in dem Büro verbringen müssen ohne überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen ist für mich schon anstrengender als mehrere Stunden Sport. Vor allem kann ich nach Sport wenigstens einschlafen.

    Was könnt ihr mir raten? Ich bin wirklich verzweifelt und hoffe, das Thema bei der Diagnostik ansprechen zu können und dass man es ernst nimmt.

    LG

  • Spontan fällt mir ein: Neuen Job suchen.

    Alternativ, falls du eine anerkannte Behinderung hast, könntest du dich mal an den Integrationsfachdienst oder den Behindertenbeauftragten (deines Betriebes) wenden.

    Alles Gute!

    Surprised by the joy of life.

  • ANC-Kopfhörer helfen leider gegen Gespräche nichts, das hab ich schon ausprobiert.

    Auch nicht mit Musik?

    Wie ist dein Chef so drauf? Vielleicht könnte man mit ihm reden, dass du irgendwo an einen anderen Platz sitzen kannst, oder dass du von zu Hause aus arbeiten darfst?

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • M

    Auch nicht mit Musik?

    Das habe ich bisher einmal gemacht und es hat mir unheimlich gut getan. Hatte allerdings ein schlechtes Gewissen dabei.

    Wegen Plätzetausch: Vermutlich wird sich der Chef darauf nicht einlassen, aus Angst, dass dann jeder kommt und eine Extrawurst gebraten bekommen möchte. Deshalb wäre es evtl. gut, doch die Behinderung zumindest anzusprechen, damit klar ist, dass es hier nicht um eine Extrawurst geht. Andererseits habe ich Angst vor Mobbing dadurch. Wegen meiner Geräuschempfindlichkeit war ich nämlich vor Jahren schon einmal die Zielscheibe. Dafür fehlt mir echt die Kraft.

  • Hatte allerdings ein schlechtes Gewissen dabei.

    Warum? In vielen Büros ist's ganz normal, mit Musik zu arbeiten. Ich arbeite auch fast immer mit ANC-Kopfhörern und Musik.
    Und bei ANC-Kopfhörern gibt's auch große Unterschiede. Meiner Meinung nach lohnen sich die Top-Modelle absolut, wenn man das Geld dafür irgendwie auftreiben kann.
    Ein guter ANC-Kopfhörer kann durchaus den Unterschied zwischen Job behalten oder wegen Dauerstress kündigen ausmachen.

  • ... geht das auch nur mit einer Gleichstellung? Die hab ich nämlich.

    Ich glaube schon. Kannst ja mal nachfragen.

    Deshalb wäre es evtl. gut, doch die Behinderung zumindest anzusprechen, damit klar ist, dass es hier nicht um eine Extrawurst geht. Andererseits habe ich Angst vor Mobbing dadurch.

    Verstehe ich. Da ist echt die Frage, wie dein Arbeitgeber mit sowas umgeht.

    Wenn ANC Kopfhörer mit Musik dir helfen würde ich das an deiner Stelle ohne schlechtes Gewissen machen. Denn die geforderte Leistung erbringst du ja trotzdem.

    Surprised by the joy of life.

  • Warum? In vielen Büros ist's ganz normal, mit Musik zu arbeiten. Ich arbeite auch fast immer mit ANC-Kopfhörern und Musik.

    Das ist interessant. Bei uns macht das bisher niemand. Danke für den Input. Ich muss mich also trauen. Irgendeine Erleichterung muss her.

    Wie Du sagst, es geht um Job behalten oder wegen Dauerstress kündigen oder dauerkrank werden.

  • Das habe ich bisher einmal gemacht und es hat mir unheimlich gut getan. Hatte allerdings ein schlechtes Gewissen dabei.

    Mir hilft das auch sehr. In meinem Fall kennt mein Chef meine Diagnose, und ich habe ihn gefragt, ob es okay ist, wenn ich Musik höre. Er hat sich bei seinem Chef dann auch nochmal abgesichert und mir die Erlaubnis gegeben. Manche Kollegen haben auch zeitweise das Radio an, deshalb habe ich kein schlechtes Gewissen, obwohl das ansonsten hier auch eher ein konservativer Laden ist.

    Vermutlich wird sich der Chef darauf nicht einlassen, aus Angst, dass dann jeder kommt und eine Extrawurst gebraten bekommen möchte. Deshalb wäre es evtl. gut, doch die Behinderung zumindest anzusprechen, damit klar ist, dass es hier nicht um eine Extrawurst geht. Andererseits habe ich Angst vor Mobbing dadurch.

    Mobbing kann es so oder so geben, wenn man blöde Kollegen hat. Wenn sie etwas von der Diagnose wissen, dann mobben sie vielleicht deswegen, und wenn sie nichts wissen, dann wegen was anderem.
    Kennt denn der Chef deine Diagnose? Dann müsste ja zumindest ihm klar sein, dass es keine Extrawurst ist, sondern einfach notwendig wegen der Geräuschempfindlichkeit. Wenn er hinter dir steht, wäre das ein wichtiger Meilenstein. Er kann durch seine Haltung auch Einfluss nehmen auf die Kollegen. Deren Wünsche nach eigenen Extrawürsten muss er eben dann abwehren, wenn sie nicht ebenso gut begründet sind wie deiner. Menschen sind individuell, sogar ohne Diagnose kann der eine was anderes brauchen als der andere.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Ich habe bei mir Kapselgehörschutz im Büro liegen, den ich benutze, wenn meine beiden Kollegen telefonieren: Peltor 3M x5a. Bei Kapselgehörschutz muss man aufpassen, denn es gibt welche, die lassen (zwecks Maschinenbedienung) extra Sprache und Signalgeräusche durch.

  • @Schreiberling Eine Gleichstellung ist doch schon mal gut.
    Ich würde das Thema mit dem Arbeitgeber besprechen und einen geeigneten Arbeitsplatz einfordern. Mit einem ärztlichen Attest, das dir bescheinigt, dass du einen ruhigen Arbeitsplatz benötigst, sollte das klappen.
    Gerade wenn du dich beim Programmieren konzentrieren musst, macht das aus meiner Sicht absolut Sinn. Das sollte auch dein Arbeitgeber einsehen und in seinem Interesse sein.

    Ich habe ein Attest von der Ambulanz für Autismus im Erwachsenenalter der Uniklinik Köln bekommen und damit einen Teleheimarbeitsplatz beantragt. Seitdem arbeite ich an vier Tagen in der Woche von zu Hause.

    Falls es in deinem Betrieb einen Schwerbehinderten-Vertreter oder Betriebsrat gibt, würde ich mich an den wenden, damit er dich bei der Einrichtung eines geeigneten ruhigen Arbeitsplatzes oder der Beantragung eines Teleheimarbeitsplatzes unterstützt.
    Und falls dem Arbeitgeber Kosten für die Einrichtung eines Arbeitsplatzes entstehen, kann er sich meines Wissens bei vorliegender Gleichstellung Gelder dafür bei der Agentur für Arbeit erstatten lassen.

    "Spontanität will gut überlegt sein." | "Das Problem sind die Normalen."

    Einmal editiert, zuletzt von fleischwurstgesicht (11. Februar 2020 um 19:51)

  • @Schreiberling
    Es müsste doch eigentlich auch Gehörschutz geben, der solche Geräusche nicht mehr durchlässt. Falls das nicht hilft, könnte auch ein Einzelzimmer in Frage kommen.
    Ich würde es allerdings nur machen, indem du die Behinderung ansprichst und das offiziell machst. Sonst werden dir die Kollegen vermutlich nicht mehr so wohlgesonnen sein (das war bei mir der Fall, als auf meine besonderen Bedürfnisse eingegangen wurde. Seitdem hatte man mich dort gemobbt).

  • Warum? In vielen Büros ist's ganz normal, mit Musik zu arbeiten. Ich arbeite auch fast immer mit ANC-Kopfhörern und Musik.

    Das kann ich bestätigen. Bei uns nutzt das gut 1/3 der Leute mehr oder weniger dauerhaft, ich auch.
    Ein Kollege hat mal gewitzelt, dass die Firma bestimmt von Sony bestochen wurde, um die Büros so laut einzurichten, dass wir uns alle deren ANC-KH kaufen.

    Andere Möglichkeiten wären noch Home Office - das nutze ich ca. 1x pro Woche und kann dann an solchen Tagen deutlich mehr schaffen als im Büro. Oder Arbeitszeitverschiebung in Richtung der Zeiten, wo es vielleicht ruhiger im Büro ist. Notfalls auch 35h Woche oder gar Teilzeit.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Und falls dem Arbeitgeber Kosten für die Einrichtung eines Arbeitsplatzes entstehen, kann er sich meines Wissens bei vorliegender Gleichstellung Gelder dafür bei der Agentur für Arbeit erstatten lassen.

    Wobei das seine Grenzen hat. Oft gibt es ja Gründe wieso man kein Büro für sich hat, die werden dann nicht enfach en weiteres Büro anmieten können ode rgar komplett umziehen um mehr Platz zu haben. Das wäre aber beispielsweise für mich der einzig gangbare Weg, also Großraumbüros bzw. Büros die ich mir teilen muss ertrage ich nicht, ich brauche eins für mich alleine.

  • mich macht der Lärm im Büro fertig. Ich muss ständig die lauten Gespräche anderer Leute ausblenden und soll mich dabei auf schwierige Dinge konzentrieren (z.B. Programmierung). Nach nur einem Arbeitstag bin ich völlig am Ende. Nachts kann ich nicht mehr schlafen. Am nächsten Tag bin ich durch den Schlafmangel noch lärmempfindlicher und erschöpfter, bis ich dann krank bin (hab leider auch noch chronische Erkrankungen, die sich durch Schlafmangel verschlechtern).

    Das erzähl mal deinen Scheff/Vorgesetzen/Entscheidungsträger.

    Mittlerweile mache ich mir wirklich Sorgen, wie ich so länger berufstätig bleiben soll.

    Das auch. Und wenn dein Scheff das weiß, dann ist er/sie/es informiert und kann handeln. Tun sie es nicht, ist es nicht dein Problem sollte es zu Problemen deswegen kommen. Das wissen die aber auch. Die Frage ist, wie gehen die damit um. Bei uns hieß es immer, geht nicht anders. Damit kann man dann zurückschießen, sollte man irgendwann deswegen angesprochen werden (...deine LeistungPerformance ist aber ganz ganz mies ....). Man kann nichts verlangen, wenn es die Umstände nicht zulassen. So ist das eben. Evtl. stundenweise einen anderen Platz aufsuchen, HomeOffice besprechen, Samstags/Sonntags knechten, es gibt da diverse Möglichkeiten.

    Ich bin zwingend auf das Einkommen angewiesen.

    Das nicht! Denn damit macht man sich angreifbar bzw. erpressbar.

    Wenn ich den Lärm thematisieren würde, würde vermutlich noch lauter geredet werden, quasi als Revanche.

    Reine Spekulation, weglassen.

    Bei uns reden die am lautesten, die am wenigsten arbeiten.

    Vorurteile auch weglassen.

    Was könnt ihr mir raten?

    Zum Entscheider gehen und besprechen ohne Spekulationen und Vorurteile. Den Ball denen zuspielen, damit stehen sie quasi unter Zugzwang.

    und dass man es ernst nimmt.

    Weniger ernst wirst du genommen, wenn du wie hier die Vorurteile, Spekulationen usw. einbaust.

    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam (1465/1469 - 1536)

  • Zitat von Zodd

    Wobei das seine Grenzen hat. Oft gibt es ja Gründe wieso man kein Büro für sich hat, die werden dann nicht enfach en weiteres Büro anmieten können ode rgar komplett umziehen um mehr Platz zu haben. Das wäre aber beispielsweise für mich der einzig gangbare Weg, also Großraumbüros bzw. Büros die ich mir teilen muss ertrage ich nicht, ich brauche eins für mich alleine.

    Das Problem sehe ich auch. In meiner Firma war der Arbeitsplatz damals auch rar und viele wurden in Großraumbüros gepfercht. Es war schlicht kein Platz für die Leute da. Aber dennoch wurde es dann von oben propagiert, dass Großraumbüros der neueste Schrei seien und sehr praktisch und effizient etc. Jeder wusste, dass das absoluter Blödsinn ist, aber es wurde so propagiert. Wenn dann jemand wegen einer Behinderung (bei mir war damals ja die Behinderung noch nicht mal bekannt) ein Einzelbüro bekommt, wird es vermutlich zu Ärger führen, weil mindestens x andere das auch 'verdient' hätten, die auch unter unmöglichen Bedingungen arbeiten.

  • @Schreiberling

    Kannst du denn das Problem nicht mal ansprechen? Vielleicht wäre es ja möglich, dass du ein Büro für dich alleine bekommst. Wenn es einen Betriebsrat gibt solltest du bei ihm mal das Problem ansprechen.
    Denke auf die Dauer wird dich der Lärm krank machen.

  • Das Problem sehe ich auch. In meiner Firma war der Arbeitsplatz damals auch rar und viele wurden in Großraumbüros gepfercht. Es war schlicht kein Platz für die Leute da. Aber dennoch wurde es dann von oben propagiert, dass Großraumbüros der neueste Schrei seien und sehr praktisch und effizient etc. Jeder wusste, dass das absoluter Blödsinn ist, aber es wurde so propagiert. Wenn dann jemand wegen einer Behinderung (bei mir war damals ja die Behinderung noch nicht mal bekannt) ein Einzelbüro bekommt, wird es vermutlich zu Ärger führen, weil mindestens x andere das auch 'verdient' hätten, die auch unter unmöglichen Bedingungen arbeiten.

    Naja es ist auch total beliebt auf höheren Ebenen und auch ser praktisch und effizient die Frage ist in welchem Kontext. Der Kontext ist hier,d ass Großraumbüros sehr viel geld sparen, dementsprechend ist es natürlich angesagt, praktisch und auch effizient, weil man weniger Mittel einsetzen muss.

    Und bei Einzelbüros ist es wie bei so vielen Freheiten die enem das Leben erleichtern (wie Home Office, eigene zeiteinteilung) etc., was ich ja immer anmerke, je besser ausgebildet man ist bzw. höher man angesiedelt ist, desto eher kriegt man das. Bei uns ist das auch so, die einen Tätigkeiten bzw. ich nenne es mal Hierarchieebene haben inklusive mir ein Einzelbüro, andere müssen sich Büros teilen. Das ginge für mich gar nicht.

  • Kannst du denn das Problem nicht mal ansprechen? Vielleicht wäre es ja möglich, dass du ein Büro für dich alleine bekommst. Wenn es einen Betriebsrat gibt solltest du bei ihm mal das Problem ansprechen.

    Die Probleme dabei sind ja schon thematisiert worden, also woher soll da ein leeres Büro kommen? Die werden nichts neu anmieten, also müsste en Büro frei gemacht werden, da sheißt enwteder Jemand anderes verliert sein Büro, oder andere müssen zusammenrücken, die werden begeistert sein. Ebenso alle anderen die gerne en eigenes Büro hätten, also eigentlich alle, wer sitzt schon gerne in einem Großraumbüro. Und die Cheffs werden wissen, dass sowas zur Unzufriedenheit führt, denn dann wollen alle ein Einzelbüro. Also klar kann es sein, dass er eins bekommt, aber dann muss man eben mit sowas rechnen. Es ist weitaus leichter wo anzufangen wo Dinge die einem wichtig sind gleich gegeben sind als es einfordern zu müssen.

  • Zitat von Zodd

    Der Kontext ist hier,d ass Großraumbüros sehr viel geld sparen, dementsprechend ist es natürlich angesagt, praktisch und auch effizient, weil man weniger Mittel einsetzen muss.

    Na ja, aber wenn die Leute dann davon häufiger krank werden oder gar ganz ausfallen, ist es ja ganz schnell gar nicht mehr Geld-sparend. Ich glaube auch, dass die Arbeitsleistung extrem leidet, wenn man in einem Großraumbüro Arbeit erbringen soll. Aber das scheint auch keiner zu sehen.


    Zitat von Zodd

    je besser ausgebildet man ist bzw. höher man angesiedelt ist, desto eher kriegt man das.

    Das kann ich einerseits verstehen, andererseits aber verstehe ich es nicht, weil es manchen auf höheren Stufen sogar lieber wäre, ein Gemeinschaftsbüro zu haben, aber die werden dann in ein EInzelbüro gesetzt, wo die Arbeitsleistung vielleicht geringer ist, weil ihnen der AUstausch fehlt, durch den sie besonders gut arbeiten, und Niedrigrangigere werden dann in ein Großraumbüro gesetzt, obwohl sie im Einzelbüro viel produktiver wären. :shake: Ich fände es viel wichtiger, wenn man statt dem Status die Bedürfnisse der einzelnen Personen heranziehen würde. Und in dem Fall meine ich damit "unter welchen Arbeitsbedingungen ist es jemandem möglich, gute Arbeit zu leisten?". Dies schließt für mich ein, dass sich jemand zumindest so wohl fühlt, dass er die Arbeit ertragen kann. Oft werden aber Einzelbüros nur als Statussymbol vergeben (finde ich). Da ist es vollkommen von der Frage der Arbeitsleistung entkoppelt. Aber gut, das habe ich ja schon häufiger gemerkt, dass es auf die tatsächliche Arbeitsleistung oft am allerwenigsten ankommt.

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