wie gehen diese Diagnostiker dann mit Fällen um, wo faktisch kein Elterngespräch möglich ist ?
Manche lehnen dann die Disgnostik ab und andere kriegen es auch ohne Eltern hin.
wie gehen diese Diagnostiker dann mit Fällen um, wo faktisch kein Elterngespräch möglich ist ?
Manche lehnen dann die Disgnostik ab und andere kriegen es auch ohne Eltern hin.
wie gehen diese Diagnostiker dann mit Fällen um, wo faktisch kein Elterngespräch möglich ist ?
Zum Beispiel kann man nach weiteren älteren Verwandten fragen.
Ob deren Aussage dann zuverlässig ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier(RW). Aber das ist ja auch bei Eltern nicht immer gewährleistet.
wie gehen diese Diagnostiker dann mit Fällen um, wo faktisch kein Elterngespräch möglich ist ?
...ältere Geschwister tun's auch. Andere Verwandte.
Oder halt ohne. Manchmal zeigt's auch die Vita - wer in Kindergarten oder der Grundschule wiederholt auffällig war... ...Klassenwechsel, Schulwechsel etc. kann ja auch belegen, dass die Probleme seit früher der Kindheit bestehen, somit ASS wahrscheinlicher ist als ein PS.
Ob's und was der Diagnostiker anerkennt ist allerdings dessen freie ärztliche Entscheidung. Zumindest in Deutschland.
Weiß jemand wie die Diagnostik gehandhabt wird wenn es keine Eltern gibt die Auskunft geben könnten
Sorry falls meine Frage zu persönlich ist, was ist denn mit diesen:
Ich bin jedesmal völlig erledigt wenn meine Eltern bei mir zu Besuch waren,
Das ist individuell verschieden. Manchmal kriegt man die Diagnose trotzdem, weil der Fall auch so klar genug ist oder Alternativen für die Fremdbeurteilung bereitstehen.
Manchmal kriegt man sie pauschal nicht. g
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