Wie habt ihr als Kinder gespielt?

  • Ich habe verschiedenes gespielt... erinnere mich zum Beispiel, dass ich lange Zeit gerne "Versandhaus " gespielt habe. Damals gab es noch die dicken Kataloge von Otto, Neckermann und Quelle. Stundenlang habe ich Artikelnummern, Seitenzahlen und Artikelbezeichnungen ausgeschrieben. Ansonsten war ich viel draussen (mitten aufm Land aufgewachsen) mit meinem Freund - ein Sonderling , der wenig fragte und mich so nahm, wie ich war.

  • Ich habe verschiedenes gespielt... erinnere mich zum Beispiel, dass ich lange Zeit gerne "Versandhaus " gespielt habe. Damals gab es noch die dicken Kataloge von Otto, Neckermann und Quelle. Stundenlang habe ich Artikelnummern, Seitenzahlen und Artikelbezeichnungen ausgeschrieben. A

    Sowas mochte ich auch, da regt sich gerade eine Erinnerung :) Ich hab noch "Bibliothek" gespielt, allein, das war eine Simulation der Abläufe in der Bibliothek. Ich war viel in der Bibliothek als Kind.

  • Kinder tun sich immer wieder mal weh, oder? Zumindest die, die ich kannte und kenne.

    Kann das auf jeden Fall bestätigen.
    Habe mir ständig irgendwo weh getan, hat mich aber nie so sehr gestört, als dass ich da vorsichtiger geworden wäre.
    Immer wieder Experimente die eben manchmal schief gingen ^^
    Es gab in den paar malen, die ich in Irland war keinen Tag, an dem ich mir nicht irgendwo einen blauen Fleck geholt habe und jedes mal kam ich entweder mit ner größeren Verletzung (Bruch) oder einer ziemlich gefährlichen Anekdote zurück (laufen auf einem Mäuerchen etwa 2 Fensterbänke breit an einer Seite ein über hundert Meter tiefer Abgrund und ähnliche Späße),
    dass ich nicht angeleint wurde ist alles :d :oops:
    aber es sind rückblickend die schönsten Tage/Erinnerungen meiner Kindheit 8-)

    Don´t judge me. I was born to be awesome, not perfect!

    668 - The Neighbour of the Beast

    Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages! :d

  • Wir waren früher (ganz früher) einfach draußen, auf der Straße, in der Natur am Stadtrand einer kleinen Großstadt, ich oft allein, manchmal auch mit anderen Kindern, und dann hab ich halt gelesen, gelesen und nochmal gelesen. Hausaufgaben / für die Schule lernen - ganz wenig nur, Grundschulabitur war noch kein Begriff, und eine "Präsentation machen" musste ich ein einziges Mal auf der Oberstufe.

    Allerdings: Nur spielen oder lesen war nun auch wieder nicht, weil Kinder damals viel mehr im Haushalt mithelfen mussten: fast täglich einkaufen, Kohlen rauf und Asche runter, Gartenarbeit... Solange ich das alles allein machen konnte, war ich nicht unglücklich dabei.

    "Ich kämpfe nicht, ich behaupte mich." - "Ich will nicht siegen, ich will sein." (Georg Kaiser)

  • Ich habe allein gespielt.
    Meine Mutter meinte, ich wäre ein sehr angenehmes Kind gewesen. Habe entweder geschlafen oder mich selbst beschäftigt.
    Mit anderen Kindern kam ich nicht zurecht. Die wollten mich aber auch nicht dabei haben bei ihren Spielen.
    Manchmal war ich wütend oder traurig darüber.
    Aber meist hat mich einfach nur der Lärm und Tumult um mich rum gestresst.
    Ich hatte teils imaginäre Freunde und habe Spiele mit festen Regeln erfunden und die Regeln im Kopf ausgearbeitet, so dass sie immer komplexer wurde. Eine Art aufgabenparcour erstellt, den die fantasyfreunde durchschreiten mussten und am Ende gab es dann einen Gewinner. Z.b. 20x Seilspringen, dann von 5 Würfen dreimal den Korb (Basketball) treffen, dann von A nach B gelangen ohne den Boden zu berühren usw.
    Ansonsten hätte ich noch ganz viele kleine Pferdefiguren von meiner Mutter.
    Und die habe ich sortiert und dann haben sich manche gepaart und Fohlen bekommen. Und die Fohlen sind größer geworden und haben dadurch ihre Form geändert. Und dabei mussten sie auch Aufgaben bestehen. Und das mit 200 Pferden. Das würde dann schon recht komplex und hat mich stundenlang gefesselt.
    Oder ich habe Straßen in den Kies gebaut und bin mit den Autos durchgefahren. (:
    Und ich habe auch relativ viel gelesen.
    Oder ich war stundenlang mit unserem Hund im Wald unterwegs.
    Später dann Computerspiele. Aber das kam dann er in der Pubertät. Und nahm echt erschreckende Ausmaße an...

    2 Mal editiert, zuletzt von Lykana (2. November 2018 um 23:58)

  • Ich habe allein gespielt.
    Meine Mutter meinte, ich wäre ein sehr angenehmes Kind gewesen. Habe entweder geschlafen oder mich selbst beschäftigt.

    Wenn ich sowas lese, könnte ich kotzen, sorry - "angenehmes Kind", weil man sich (vermeintlich!) nicht drum kümmern muss ... warum wird so jemand Mutter? :evil:

  • Meine Mutter ist ein herzensguter und sehr fürsorglicher Mensch. Sie hat darin einfach nur nichts schlechtes oder auffälliges gesehen.
    Erst als ich in den Kindergarten musste, wurde es anstrengend.

  • Als Kleinkind liebte ich mein Dreirad.

    Im Kindergarten spielte ich gerne Strategie-Brett-Spiele und beobachtete die Jungs, was sie Action-reiches spielten oder wie sie sich rauften. Das fand ich sehr interessant.

    Zu Hause spielte ich gerne mit Puppen, Barbies, Stofftieren, Kartenhaus (oft lange saß ich da und versuchte das Kartenhaus in die Höhe zu bringen, was meist mit einem Tobsuchtsanfall endete^^)
    Malen war schon früh mein Ding. Und Gedichte und Geschichten begann ich mit 8. Und Schach. Ansonsten starrte ich mitunter auch die Raufaserhubbel meiner Kinderzimmertapete an, drückte sie ein oder begutachtete die Muster an der Holzbalkenschräge xD. Auch schaute ich gerne aus dem Fenster. Im Garten warfen mein Bruder und ich gern Stofftiere in die Luft um zu sehen, wie hoch sie fliegen können oder spielten mit ihnen Weitwurf und fangen. Auch bauten wir ihnen oder uns Höhlen im Baum oder im Busch. Im Kinderzimmer hatte ich mir auch noch eine Kuschelecke im Schrank auf dessen Boden eingerichtet. Und ich stellte oft meine Möbel um. Und ich wollte so gerne in die Türfächer der Kommode reinpassen...
    Ansonsten rannte ich gerne, vor allem dann wie im Galopp, als mich das Pferdefieber packte. Und dann war ich so gut wie nur noch im Pferdestall. Ein Jahrzent. Bis ich für die Ausbildung wegziehen musste. Aber nebenbei hatte ich auch ein paar Unternehmensfreundschaften. Mit denen spielte ich verkleiden, wir gingen feiern, sonstigen Quatsch machen und ab und an normale Sachen machen, wie Eis essen, Kino, Gummitwist usw. Wir stellten auch teilweise lustigen Blödsinn an, der aber niemandem schadete. Wobei manches grenzwertig, wenn auch unbedacht, war von der Physik her. Und mein Bruder und ich hatten früher noch ein paar kleine Pyrotechnik-Experimente gemacht. Eins hatte ich meinem Bruder mal gezeigt, was wir in Physik in der 5. Klasse gelernt hatten^^, ich weiß nimmer genau wie das ging. Jedenfalls schwebte ein brennendes Taschentuch genau in dem Moment (immerhin über der Badewanne) in der Luft, als meine Mutter die Tür öffnete. Oder wir haben Kerzenwachs in die leeren Fächer der Adventskalender gegossen, so dass wir wieder solche Formen daraus bekamen und geschaut, wie der Wachs von den Kerzen verläuft und fester wird.
    Zwischen diesen Sachen spielte ich auch noch gerne Federball, Fußball (nur Daheim), Volleyball, Brennball, Fliege und Hockey. Und Tanzen und Singen liebte ich auch schon als Kind. Radfahren, Inline Skaten, ein wenig Skateboard
    Achja und nicht zu vergessen PC und Videospiele. Und ein Keyboard hatten wir, da spielte ich auch viel mit. Und ich erhielt mal als Geburtstagsgeschenk ein kleines Spielzeug-Geologie-Labor, das fand ich auch ganz toll. Oder wir spielten reparieren mit dem Werkzeugkasten meines Vaters. Mit 8 las ich zu dem regelmäßig die Bravo, bevorzugt den Psychologie- und Mysterie-Teil und ging dann nach und nach über von Mädchen-Zeitschriften zu Neurologie- und Psychologie-Magazinen, bis wir Internet bekamen. Seit dem ist Google meine Suchmaschine.
    Ansonsten fiel mir noch ein, dass wir einen kleinen Wassergraben hinterm Garten hatten, der meist eher ausgetrocknet war und den kletterten wir dann an den Seiten ab durchs Gestrüpp um zu schauen, wo man dann im Ort wieder heraus kommt. Da spielten wir dann auch Rollenspiel (ich weiß, dass das als untypisch gilt, auch habe ich gern in der Theater-AG als Kind gespielt), wie z. B. Entdeckungstour auf geheimen Pfaden. Im Sommer Planschbecken. Gezeltet hätte ich auch gerne, aber wir hatten keins. Habe ich wenn dann mit einer Freundin in ihrem Garten.
    Und im Pferdestall nach dem Reiten spielten wir Kinder damals täglich zusammen, z. B. Höhlen in den Bäumen im Ausreitgelände oder dort fangen und verstecken und Höhlen in den Heu- und Stroböden bauen und über Hindernisse ohne Pferd springen und durch die Halle rennen. Und ich sammelte Sticker und sortierte die in spezifische Alben. Und schrieb auch gerne Briefe. Und ich habe Infos gesammelt z. B. über Beschreibungshefte über Vögel und Bäume.Kannte ich alle auswendig. Auch ein Buch über Krankheiten las ich. Und ein Autoquartett hatten wir. Da wusste ich damals wie viele Zylinder welches Auto hatte z. B., ohne mir näher darunter vorstellen zu können, was das ist, wenn auch mir die Funktion geläufig war.

    (Hätten wir noch mehr Möglichkeiten, sowohl finanziell, als auch Nähe-technisch gehabt, hätte ich noch 3Mio andere Sachen ausprobiert. Wie z. B. Eiskunstlauf, Gokart, Paraglyding uvm.)

    2 Mal editiert, zuletzt von Four (28. Mai 2020 um 01:06)

  • Ich habe sehr gerne meine Stofftiere und Puppen sortiert. Sie nebeneinander aufgereiht zum Beispiel der Größe nach.

    Dann hatte ich eine Bahn für Matchbox Autos. Das habe ich geliebt. Ich habe die Autos immer wieder der Reihe nach die Bahn herunterfahren lassen. Und dann danach sortiert, welches Auto am weitesten kam. Die Autos habe ich lange gesammelt. Ich war mit einem Jungen befreundet, dem das auch Spaß machte.

    Wir haben Auto Quartett gespielt, ich kannte alle Zahlen auswendig. Ich konnte die damaligen Autotypen alle am Motorengeräusch erkennen.

    Ich habe viel über Tiere gelesen und hatte mein ganzes Zimmer mit Tierpostern tapeziert. Ich hatte auch Tiere aus Gummi, mit denen ich gespielt habe, da hatte ich eine Klassenkameradin, die sich auch dafür interessiert hat.
    Eine zeitlang habe ich viel Indianer gespielt und auch viel darüber gelesen.

    Ich habe viel alleine gespielt, aber auch mit anderen zusammen. Wenn die anderen meine Interessen teilten, ging das oft eine zeitlang ganz gut.
    Ich war extrem gerne draußen und habe mir gerne draußen Hütten gebaut. Oft bin ich einfach draußen herumgelaufen, gerne auch im Regen.

    Immer wenn mir jemand sagt ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin sehr erleichtert...... :d

  • Stofftiere sortiert (meist thematisch, also "Savanne", "Bauernhof", "Wald" etc.) gekuschelt und mit ihnen gespielt (oft alleine, und mich gefragt, wie man eigentlich "richtig" mit denen spielen soll, weil sie ja nicht wirklich für sich sprechen können, obwohl sie für mich definitiv irgendwie lebendig waren), Barbie- Wohnung eingerichtet und mit den Figuren gespielt (Geschichten, nicht diese dummen Ankleidespiele). Lego-Wohnungen gebaut und eingerichtet, später auch bei Sims. Gummitiere hatte ich auch, und eine zwei Jahre jüngere Schulfreundin die mit mir damit gespielt hat (aber eher nebeneinander her).
    Ich habe gern sehr viel geschaukelt oder bin auf dem Trampolin gesprungen. Brettspiele mochte ich auch, aber keine Quizzspiele, weil ich Raten doof fand (und immer noch finde), weil man ja dann quasi vorgeben muss, die Lösung zu kennen.
    Ansonsten habe ich gern viel gelesen (auch Sachbücher über Tiere), im Sand gespielt oder mir Rollenspiele überlegt, wenn ich mit anderen gespielt habe. Ich erinner mich aber, dass ich selten wirklich zufrieden war damit, weil es nie so lief wie ich mir das vorgestellt hatte.
    Ich habe ansonsten noch gerne kleine Tierfiguren gebastelt mit verschiedenen Techniken, damit konnte ich mich stundenlang beschäftigen. Höhlen hab ich auch gern gebaut. Oder Stock-Fechten gemacht mit anderen Jungs.

  • Bis ca. 10, als meine Jede-freie-Minuten-Draußen-Zeit begann, habe ich sehr gerne, oft + lange mit Gummitieren gespielt und für sie interdisziplinäre Playmobil-Lego-Freestyle-Szenerien gebaut. :d
    Zu meiner großen Freude passten z.B. die Bernhard-&-Bianca-Mäuse in dem Playmobil-Doppeldecker perfekt auf die Sitze! Ein himmelblauer Triceratops und ein gleichgroßer orangefarbener Ameisenbär konnten den Planwagen fahren, und zwei aufrecht stehende Hasen hatten die optimale Größe, um sie reitend auf Playmobil-Pferde zu klemmen. Die Hasen und zwei Zwillingskrokodile (später bekamen sie noch einen Drilling) waren gute Freunde.

    Playmobil-Menschen?? -- IIH, NEEE!!! Die hielt ich in einem separaten Frischhaltebeutel, und da habe ich sie, glaube ich, nur nach Aufforderung rausgeholt. Lebhafte Erinnerungen habe ich jedenfalls nur an die Tiere. Und sie hatten KEINE Menschennamen. Der Hase hieß selbstverständlich Hase, der Dodo Dodo, das Nilpferd Nilpferd, der Brontosaurus Brontosaurus usw. :nod:
    Manchmal bekam ich, gut gemeint, auch Schlümpfe, Asterix-Figuren u.ä. geschenkt. Aber die waren nie wirklich beliebt. Selbst Mickey Mouse & Co. waren mir auch schon zu anthropomorph .... während Idefix + Pluto ohne weiteres eingemeindet wurden! :lol:

  • Ich habe gern mit Tierfiguren gespielt, von Playmobil oder Schleich. Damit habe ich einen riesigen Bauernhof aufgebaut und konnte dort stundenlang verweilen. Ich habe auch Sachen so verändert, dass sie realistischer waren und selbst Zubehör gebastelt. Ich hatte irgendwann 74 Pferde über die ich in Tabellen Buch geführt habe über Name, Abstammung, Geburtsdatum, Grösse, Eignung, Charakter...
    Die Menschenfiguren hatten teilweise auch Namen, die musste ich aber anschreiben um sie nicht zu vergessen :D Bei den Pferden ging das irgendwie, auch wenn es 3 gleiche Modelle waren.

    Dazu habe ich gerne und früh gelesen. Es durfte nur nicht zu spannend sein, sonst habe ich meine Finger aufgegessen. Mein Lieblingsbuch war Meyers Kinderlexikon und dann der Kinder-Brockhaus, später ein Bertelsmann-Lexikon.

    Zu meinen Spielsachen habe ich sehr gut geschaut, vieles davon sieht heute noch aus wie neu, obwohl ich viel damit gespielt habe.

    Mit meinem Bruder war ich viel draussen und wir haben Hütten und Dämme gebaut oder sind bei Tieren gewesen. Allein hab ich mich draussen eher schwergetan. Auf dem Hof habe ich auch gern geholfen etwas zu "arbeiten".

  • Als kleines Kind habe ich immer für mich gespielt. Meine Eltern luden manchmal Kinder zu uns ein, aber mit denen konnte ich nichts anfangen. Wenn ich mal bei anderen Kindern zu Besuch war, spielte ich immer ausgiebig mit bestimmten Spielsachen, die mich in den Bann zogen, aber niemals mit den Kindern.
    Wir spielten immer nur nebeneinander her....

    Im Kindergarten versteckte ich mich in Höhlen und musste irgendwann nicht mehr an diesen scheußlichen Ort.

    Im Grundschulalter hatte ich dann zwar einige Freunde, aber mein Spielverhalten beschränkte sich da auch meist auf die Fixierung bestimmter Gegenstände oder das grobe Rangeln, was ich sehr mochte. Noch heute liebe ich es, ganz wild auf Matten zu toben, mich zu rollen, purzelbaumschlagend und super wild zu raufen....Das ist ein wundervolles Glücksgefühl, das ich dann verspüre.

    Zusammenfassend bestand mein Spielen entweder aus wilder Rangelei oder, was meistens der Fall war, aus dem exzessiven Beschäftigen mit bestimmten Gegenständen. Das konnten auch Puppen sein. Diese wurden dann hunderte Male an- und ausgezogen, Kleidung sortiert, usw...Oder Dinofiguren wurden geordnet.
    Und das Stickersammeln gehörte zu meinem absoluten Spezialinteressen! Ich konnte stundenlang Sticker in meine Stickeralben kleben, sie ordnen, katalogisieren usw...Und Tiere waren sowieso meine Nummer 1! Reiten, mit Hunden spazierengehen, Katzen beobachten, in Zoos gehen, war meine liebste Leidenschaft. Noch heute dreht sich in meinem Leben vieles um das Thema Tiere.

    Einmal editiert, zuletzt von Eryniell (7. Juni 2020 um 18:16)

  • Wir spielten immer nur nebeneinander her....
    (...)
    Und das Stickersammeln gehörte zu meinem absoluten Spezialinteressen! Ich konnte stundenlang Sticker in meine Stickeralben kleben, sie ordnen, katalogisieren usw...Und Tiere waren sowieso meine Nummer 1! (...)

    Das Zitierte könnte auch von mir geschrieben worden sein. Ich trauere immer noch meinem Stickeralbum hinterher, das ich irgendwann verloren habe, und würde mich sehr darüber freuen wenn ich es wiederfände. Später habe ich auch gerne Diddl-Blätter gesammelt und auf dem Schulhof getauscht.

    (Man vergisst so viel mit der Zeit...)

  • Auf Bäume klettern, Roller fahren als ich noch bei meinen Eltern in einem Haus mit Garten wohnte. Später dann lesen, lesen und nochmals lesen.. und mir eigene Geschihcten ausdenken. Das habe ich meist allein gemacht, weil ich mit anderen Kindern nichts anfangen konnte.

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