New
Falls jemand dazu Threads oder bessere Stichworte kennt, bitte gern verlinken / nennen.
Wenn ich manchmal schon halb mit einem Bein in einem Meltdown stehe, z. B., weil es wieder zu laut ist und / oder unter sonstigem Stress noch jemand eine Handlung von mir fordert, reagiere ich unter vertrauten Leuten oftmals gereizt mit einer Art STOP-Ruf.
Fahre aber dann noch nicht völlig runter (RW). Mehr wie so ein Warnton, mitunter verzerrt, von Windows, wenn man zu oft auf etwas geklickt hat, das entweder noch nicht vollständig geladen oder überladen ist. Mit folglich teilweisem Einfrieren (RW).
Z. B. bereite ich mich mental auf eine nicht-leichte Handlung vor, die ich gleich ausführen will, und jemand unterbricht mich darin, egal was, dann muss ich mich noch mal von vorne mental drauf vorbereiten. Sonst gehe ich gefühlt stolpernd in die Sache (RW), und es regt mich auf, dass ich das jetzt nicht genauso in Ruhe denken konnte, wie ich das wollte.
Manchmal sage ich dann zu den anderen, - es geht erst dann weiter, wenn ihr mir jetzt die benötigte Ruhe lasst, wie ich sie brauche. Bin dann manchmal wie so'n Stier.
Wie, als wenn ich lange Anlauf nehmen muss um mich auf manches vorzubereiten, dass das in Fahrt kommt (RW), vermutlich weil ich viele Details dazu berechne / durchgehe. Und ich will das im Ganzen haben (RW), - nicht unterbrochen werden während einer mentalen Vorbereitung.
Und wenn ich manchmal nicht wieder reinfinde (RW), bin ich dann mindestens für ein paar Minuten richtig sauer. Manchmal bin ich dann auch so überreizt, dass ich einen Schlafdrang kriege.
Außerhalb, wo ich mich entweder nicht traue, so zu reagieren, oder wegen noch mehr reizen, anfangs weniger kann, gehe ich dann oft zerstreut wo rein (RW), und dann bin ich oft verpeilt. Oder merke während der Handlung, dass ich eigentlich doch nicht bereit bin, und krieg dann manchmal in oder nach einer Situation einen Meltdown.
Meine Mutter ist auch so, wen wir z. B. irgendwo hinmussten. Dann brauchte sie am längsten, bis sie sich mental und organisatorisch drauf vorbereitet hat, wobei sie wie ich bei Ausflügen auch immer an alles denken muss. Und wenn man sie dann nervte, dass sie zu lange braucht, wurd sie gereizt und sagte auch STOP, und wir das so nur verlängern. Sie kann so nicht losgehen. Wir müssen sie noch eben kurz in Ruhe lassen. Dass es sonst nur länger dauert, wenn wir jetzt nicht da weggehen. Mir geht es auch so.
Und das Erst bereit-sein-müssen kenne ich auch von meinen Kindern. Auch als sie noch nicht reden konnten.
Kennt das jemand?
Wenn ich manchmal schon halb mit einem Bein in einem Meltdown stehe, z. B., weil es wieder zu laut ist und / oder unter sonstigem Stress noch jemand eine Handlung von mir fordert, reagiere ich unter vertrauten Leuten oftmals gereizt mit einer Art STOP-Ruf.
Fahre aber dann noch nicht völlig runter (RW). Mehr wie so ein Warnton, mitunter verzerrt, von Windows, wenn man zu oft auf etwas geklickt hat, das entweder noch nicht vollständig geladen oder überladen ist. Mit folglich teilweisem Einfrieren (RW).
Z. B. bereite ich mich mental auf eine nicht-leichte Handlung vor, die ich gleich ausführen will, und jemand unterbricht mich darin, egal was, dann muss ich mich noch mal von vorne mental drauf vorbereiten. Sonst gehe ich gefühlt stolpernd in die Sache (RW), und es regt mich auf, dass ich das jetzt nicht genauso in Ruhe denken konnte, wie ich das wollte.
Manchmal sage ich dann zu den anderen, - es geht erst dann weiter, wenn ihr mir jetzt die benötigte Ruhe lasst, wie ich sie brauche. Bin dann manchmal wie so'n Stier.
Wie, als wenn ich lange Anlauf nehmen muss um mich auf manches vorzubereiten, dass das in Fahrt kommt (RW), vermutlich weil ich viele Details dazu berechne / durchgehe. Und ich will das im Ganzen haben (RW), - nicht unterbrochen werden während einer mentalen Vorbereitung.
Und wenn ich manchmal nicht wieder reinfinde (RW), bin ich dann mindestens für ein paar Minuten richtig sauer. Manchmal bin ich dann auch so überreizt, dass ich einen Schlafdrang kriege.
Außerhalb, wo ich mich entweder nicht traue, so zu reagieren, oder wegen noch mehr reizen, anfangs weniger kann, gehe ich dann oft zerstreut wo rein (RW), und dann bin ich oft verpeilt. Oder merke während der Handlung, dass ich eigentlich doch nicht bereit bin, und krieg dann manchmal in oder nach einer Situation einen Meltdown.
Meine Mutter ist auch so, wen wir z. B. irgendwo hinmussten. Dann brauchte sie am längsten, bis sie sich mental und organisatorisch drauf vorbereitet hat, wobei sie wie ich bei Ausflügen auch immer an alles denken muss. Und wenn man sie dann nervte, dass sie zu lange braucht, wurd sie gereizt und sagte auch STOP, und wir das so nur verlängern. Sie kann so nicht losgehen. Wir müssen sie noch eben kurz in Ruhe lassen. Dass es sonst nur länger dauert, wenn wir jetzt nicht da weggehen. Mir geht es auch so.
Und das Erst bereit-sein-müssen kenne ich auch von meinen Kindern. Auch als sie noch nicht reden konnten.
Kennt das jemand?